Für den Medizinjuristen Franz Schadt ist die Gleichsetzung des Hirntodes mit dem Tod des Menschen eine reine Setzung – der Mensch werde damit „bei lebendigem Leibe zur Leiche erklärt“ und damit die Menschenwürde angetastet.
Da ein Hirntoter ein Sterbender sei und kein Toter habe er das Recht vor Übergriffen auf seinen Körper geschützt zu werden.
Nachzulesen: http://www.sonntag-sachsen.de/2012/11/05/auf-leben-und-tod/
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